Lesen, lesen, lesen.
Das zumindest ist der häufigste Ratschlag für Ideensucher. Wenn das heimische Bücherregal nicht mehr ausreicht, hilft die Bibliothek. Für Leute wie mich, die jedes Buch wie ein Lehrbuch mit eigenen Notizen versehen, muss es ein Exemplar aus der Buchhandlung sein. Da sind gute Beziehungen zu einem Lieblingsbuchladen nützlich:  https://www.genialokal.de/buchhandlung/potsdam/

Natürlich gilt genauso die Devise: gelesen-gesehen-gehört. Was es als Buch gibt, kann manchmal als Film ganz anders wirken, besonders, wenn der Film durch die Musik eine prägnante Verbesserung erfährt oder sogar nur deshalb produziert wird. Deshalb Ohren auf bei der Musikwahl im Schreibprozess. Ich mag gerne die positive Grundstimmung des Soundtracks von „Greatest Showman“. Für Täterszenen im Thriller höre ich gern Michael Jackson (Warum wohl?). Wenn ich aber noch gar nicht weiß, wo ich hinschreiben will, ist etwas Leises im Hintergrund hilfreicher: maltestageblog.blogspot.com
Für mich unvermeidlich ist immer eine kurze Ansage, wie  die Schreibregeln grundsätzlich für das geplante Werk aussehen. Dafür gibt es zum Glück  Schreibcoaches, die mit Augenzwinkern ergänzen, dass man Regeln auch brechen kann.  Meine ersten Übungen erhielt ich bei: bettinahampl.weebly.com

Genauso wichtig wie das Entwerfen und Schreiben allein oder zu zweit ist der Austausch in der Gruppe. Die Mitglieder meiner heimlichen Zweitfamilie  reden genauso gern, viel und erfolgreich, wie sie schreiben. Schaut mal rein unter: www.carolawolff.de, www.bettinakerwien.de,www.andersalborg.de.